Abstrakt
Zusammenhang zwischen der Dicke des epikardialen Fettgewebes und der koronaren Herzkrankheit: Eine Metaanalyse
Yuan Shuai, Ai Ke-Qing, Yang Xin-Quan, Xiong Ting, Zhang Rong, Han Xiao, Li Jia-Jing, Zhang Shu-Meng, Zhao Fei-Fei, Wang Fang, Xiao Yuan-Yuan, Gong Yu-Nan, Lu Kai, Liu Yuan, Li Qi, Ren Yan-Xia, Qian Zhi Min, Sun Chao, Liang Jia-Yang, Xu Bao1,2, Zhang Zhu1,2, Yin Hui-Jiao1,2, Li Xiao-Du1,2, Mao Yu-Lin2, Huang Liu-ai1,2, Yue Jian, He Sheng-Hu und Wang Da-Xin*Ziel: Systematische Bewertung der Wirksamkeit und des diagnostischen Werts von epikardialem Fettgewebe bei koronarer Herzkrankheit. Methoden: Die Autoren durchsuchten PubMed, Embase, Web of Science, CNKI und CBM in der Datenbank bis Januar 2019 und sammelten Artikel zu klinischen Studien zu epikardialem Fettgewebe bei koronarer Herzkrankheit. Die verbesserte Jadad-Skala wurde zur Qualitätsbewertung verwendet und die Software Revman 5.3 wurde für die Metaanalyse der eingeschlossenen Literatur verwendet. Ergebnisse: Schließlich wurden 21 Artikel mit insgesamt 4049 Patienten aufgenommen. EAT betrug 12,21 2,62 mm in der CAD-Gruppe und 9,92 1,37 mm in der Nicht-CAD-Gruppe. EAT betrug 2,22 1,86 mm in der CAD-Gruppe und 1,8 1,4 mm in der Nicht-CAD-Gruppe. Für die Studie wurde das Zufallseffektmodell verwendet (I2 = 95 %, p < 0,00001, Q = 398,94, df [Q] = 20), und in allen Fällen wurde Heterogenität festgestellt. Die EAT von CAD-Patienten war signifikant höher als die von Nicht-CAD-Patienten (SMD = 1,07, 95 % CI = 0,75–1,38, p < 0,00001). Die EAT von CAD-Patienten in der Echokardiographie- und CT-Messgruppe war höher als die von Nicht-CAD-Patienten. Schlussfolgerung: Den Ergebnissen dieser Metaanalyse zufolge hat die EAT bei Patienten, die sich einer Echokardiographie oder CT-Untersuchung unterziehen, aufgrund ihrer Benutzerfreundlichkeit, Kosteneffizienz und Nicht-Exposition einen gewissen Wert bei der Diagnose und Risikostratifizierung von koronarer Herzkrankheit und ist eine weitere klinische Untersuchung wert.