Abstrakt
Erweiterte Möglichkeiten in der interventionellen Kardiologie: Reduzierung der Aorteninsuffizienz durch transkatheteralen Aortenklappenersatz
G Athappan, RD Gajulapalli, ME Tuzcu und SR KapadiaAorteninsuffizienz (AI) kommt nach einem transkatheteralen Aortenklappenersatz (TAVR) häufig vor. Sie ist mit einer hohen Sterblichkeitsrate verbunden, die die Verbreitung dieser vielversprechenden Technik begrenzt hat. Eine ungeeignete Klappengröße im Verhältnis zum natürlichen Anulus, Verkalkung im Aortenanulus und eine unpräzise Implantation (zu niedrig im Verhältnis zum Anulus) sind die häufigsten Ursachen für AI nach TAVR. Ein gründliches Verständnis dieser Faktoren kann daher zur Überwindung dieser Komplikation beitragen. In dieser Übersicht beschreiben wir die Vorhersage und Reduzierung dieser Faktoren, um AI nach TAVR zu minimieren.
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