Abstrakt

Führungsverlängerungskatheter: Überblick über Technologie und zukünftige Entwicklungen

Raghuram Chava, Sai Rohit Mekala, Jagadeesh K Kalavakunta, Tim A Fischell

Obwohl die perkutane Koronarintervention (PCI) die Behandlung von CAD revolutioniert hat, ist die Einführbarkeit von Geräten wie Ballons, Spezialballons, Stents, Atherektomiekathetern, Thrombektomiegeräten und intravaskulären Lithotripsiegeräten zu einer allgemeinen Herausforderung für interventionelle Kardiologen geworden. Es wurden Führungsverlängerungskatheter (GECs) entwickelt und werden heute häufig verwendet, um eine verbesserte Backup-Unterstützung zu bieten und die Weiterentwicklung der für die PCI erforderlichen interventionellen Ausrüstung zu ermöglichen.

Eine verbesserte Läsionspräparation, Plaquemodifikation (z. B. durch Atherektomie) und Führungsverlängerungskatheter (GEC), auch Mutter-Kind-Technik genannt, haben sich als entscheidend für den Verfahrenserfolg in komplexen Fällen erwiesen. In dieser Übersicht diskutieren wir die Rolle und Grenzen aktueller Führungsverlängerungsgeräte und geben einen kurzen Einblick in GEC der nächsten Generation.

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