Abstrakt

Risikofaktoren für Bluthochdruck, die einer Dobutamin-Stress-Echokardiographie unterzogen wurden

Rabindra Nath Das

Ziele und Methoden: Ziel des vorliegenden Berichts ist es, die Risikofaktoren für Bluthochdruck bei Patienten zu ermitteln, die sich einer Dobutamin-Stress-Echokardiographie (DSE) unterzogen (558 Herzpatienten), basierend auf dem routinemäßigen sekundären Datensatz (UCLA Statistics Web Site) ohne spezifische Rahmenbedingungen. Es werden gemeinsame verallgemeinerte lineare statistische Gammamodelle verwendet. Ergebnisse: Die vorliegenden statistisch signifikanten Risikofaktoren für Bluthochdruck aus drei Blutdruckanalysen (basal, systolisch und maximal) sind die folgenden: Basale Herzfrequenz (bhr) (P<0,0001), Doppelprodukt (DP) aus basalem Blutdruck und Herzfrequenz (basedp) (P<0,0001), maximale Herzfrequenz (pkhr) (P<0,0001), DP aus maximaler Herzfrequenz und systolischem Blutdruck (dp) (P<0,0001), Dobutamindosis (Dosis) (P=0,0268), maximale Herzfrequenz (maxhr) (P<0,0001), Prozentsatz der maximal vorhergesagten Herzfrequenz (pctM-phr) (P=0,0312), DP bei maximaler Dobutamindosis und Blutdruck (dpmaxdo) (P<0,0001), Alter (P=0,0048), Brustschmerzen (P=0,0505), Ruhe-Wandbewegungsstörung im Echokardiogramm (restwma) (P<0,0001), positives Stressechokardiogramm (posSE) (P=0,0002), neuer Herzinfarkt (newMI) (P<0,0001), kürzlich erfolgte Angioplastie (newPTCA) (P=0,0252), kürzlich erfolgte Bypass-Operation (newCABG) (P=0,0482), Hypertonie in der Anamnese (hxofHT) (P=0,0541), Koronararterien-Bypass-Operation in der Anamnese (hxofCABG) (P=0,0529), jegliches Ereignis (P=0,0289) und Basis-Elektrokardiogramm-Diagnose (EKG) (P=0,0312). Schlussfolgerungen: Die Auswirkungen von Herzerkrankungen, biochemischen Parametern, Dobutamindosis und vielen anderen auf Hypertonie wurden anhand von Wahrscheinlichkeitsmodellen identifiziert. Die meisten der vorliegenden Erkenntnisse und ihre Auswirkungen sind in der Hypertonie-Literatur nahezu neu.

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