Abstrakt
Wichtige klinische Ergebnisse der Stent- oder Ballonangioplastie: Eine systematische Überprüfung der erfolgreichen Reperfusionsanalyse
Otavio Queiroz Assumpcao, Vanessa Piovesan Freitas Assumpcao, Francisco Correa de Almeida Moraes, Ulisses Moraes Goncalves, Antonio Carlos Broim Pancotti, Marcela Dias Azem de Figueiredo, Daniel Dias Azem, Elaine Cristina Maitan Alves, Idiberto Jose Zotarelli FilhoEinleitung: Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVD) die häufigste Todesursache weltweit. In Brasilien sind CVD für etwa 384.000 Todesfälle pro Jahr verantwortlich. Bei perkutanen Koronarinterventionen ist die erfolgreiche Behandlung der Koronarläsion in erster Linie mit ihrer effektiven Beseitigung durch Dilatation und/oder Behandlung mit einem perkutanen Gerät verbunden. Mit dem Aufkommen metallischer Stents und der damit verbundenen Beseitigung des Phänomens der sofortigen elastischen Retraktion des Gefäßes gab es im Vergleich zu den allein mit Ballonverfahren erzielten Reststenosen deutlich weniger Reststenosen.
Ziel: Die wichtigsten klinischen Ergebnisse der Stent- oder Ballonangioplastie sollten durch eine systematische Überprüfung erfolgreicher Reperfusionsanalysen hervorgehoben werden.
Methoden: Es wurden die Regeln der Systematic Review-PRISMA-Plattform befolgt. Die Forschung wurde von Februar 2022 bis Juni 2022 durchgeführt und auf der Grundlage von Scopus, PubMed, Science Direct, Scielo und Google Scholar entwickelt. Die Qualität der Studien basierte auf dem GRADE-Instrument und das Verzerrungsrisiko wurde gemäß dem Cochrane-Instrument analysiert.
Ergebnisse: Insgesamt wurden 108 Artikel gefunden. Insgesamt wurden 68 Artikel vollständig ausgewertet und 23 in diese Studie aufgenommen und ausgewertet. Und von den insgesamt 23 Artikeln wurden nur 09 Artikel als wichtigste klinische Ergebnisse entwickelt. Von der anfänglichen Gesamtzahl der Artikel wurden 16 Artikel ausgeschlossen, da sie die GRADE-Klassifikation nicht erfüllten, und 45 wurden ausgeschlossen, da sie ein Verzerrungsrisiko darstellten. Die Ergebnisse legen nahe, dass selbst im Zeitalter der Stents die Analyse der komplexen Läsionsmorphologie als stratifiziertes Ergebnis dienen und bei der Entscheidungsfindung helfen kann, da sie die späte klinische Entwicklung erheblich beeinflusst. Außerdem hatten das Einsetzen eines Karotisstents und ein retrograder Ansatz größere Chancen auf eine erfolgreiche Reperfusion und gute funktionelle Ergebnisse nach 3 Monaten als eine Ballonangioplastie und ein anterograder Ansatz.
Schlussfolgerung: Die klinischen Ergebnisse der Angioplastie mit einem Stent zeigten eine erfolgreiche Reperfusion im Hinblick auf die Verwendung des Ballons, was eine schnellere Genesung der Patienten bei der Entlassung aus dem Krankenhaus begünstigte.