Richtlinien

Anweisungen für Autoren:

Bildgebung in der Medizin sorgt für die schnelle Veröffentlichung von Artikeln in allen Bereichen des Fachgebiets. Wir freuen uns über die Einreichung von Manuskripten, die den allgemeinen Kriterien der Signifikanz und wissenschaftlichen Exzellenz entsprechen. Die Beiträge werden etwa einen Monat nach Annahme veröffentlicht.

Senden Sie das Manuskript über das   Online-Einreichungssystem  oder als E-Mail-Anhang an die Redaktion unter editoroffice@openaccessjournals.com . Eine Manuskriptnummer wird innerhalb von 72 Stunden per E-Mail an den entsprechenden Autor gesendet.

Einreichung eines Artikels:

Um Verzögerungen zu reduzieren, sollten sich Autoren in jeder Phase der Bearbeitung, von der Einreichung des Manuskripts bis hin zu jeder Überarbeitungsphase, an das Niveau, die Länge und das Format der Bildgebung im Medizin Journal halten. Eingereichte Artikel sollten eine Zusammenfassung/Zusammenfassung von 300 Wörtern enthalten, die vom Haupttext getrennt ist. Die Zusammenfassung sollte einen kurzen Überblick über die Arbeit geben, indem sie den Zweck der Studie und die angewandte Methodik klar darlegt und die wichtigsten Ergebnisse kurz hervorhebt. Der Text darf einige kurze Zwischenüberschriften mit jeweils maximal 40 Zeichen enthalten.

Formate für Bildgebung in der Medizin Journal-Beiträge:

Bildgebung in der Medizin akzeptiert verschiedene Formate literarischer Werke wie Forschungsartikel, Rezensionen, Zusammenfassungen, Nachträge, Ankündigungen, Artikelkommentare, Buchrezensionen, Kurzmitteilungen, Briefe an den Herausgeber, Zusammenfassungen von Jahrestagungen, Konferenzberichte, Kalender, Fallberichte , Fallserien, Korrekturen, Diskussionen, Sitzungsberichte, Nachrichten, Nachrufe, Reden, Produktrezensionen, Hypothesen und Analysen.

Richtlinien zur Artikelvorbereitung:

Von den Autoren wird erwartet, dass sie ein elektronisches Anschreiben beifügen, in dem die Art des Manuskripts vollständig erwähnt wird (z. B. Forschungsartikel, Übersichtsartikel, Kurzberichte, Fallstudie usw.). Sofern nicht in einem besonderen Fall dazu aufgefordert, können Autoren ein bestimmtes Manuskript nicht als Leitartikel oder Briefe an klassifizieren des Herausgebers oder prägnante Mitteilungen. Bestätigen Sie, dass jede als Autor genannte Person die einheitlichen Anforderungen der Zeitschrift für Bildgebung in der Medizin an die Autorenschaft erfüllt. Bitte stellen Sie sicher, dass der zur Begutachtung/Veröffentlichung eingereichte Artikel nicht gleichzeitig an anderer Stelle geprüft wird. Erwähnen Sie deutlich die finanzielle Unterstützung oder Zuwendungen aus kommerziellen Quellen, sofern vorhanden, für die im Manuskript beschriebene Arbeit oder sonstige finanzielle Interessen, die einer der Autoren haben könnte. Dies könnte einen potenziellen Interessenkonflikt oder den Anschein eines Interessenkonflikts in Bezug auf die Arbeit hervorrufen. Auf der Kachelseite müssen ein klarer Titel des Artikels sowie vollständige Angaben zum Autor/den Autoren (berufliche/institutionelle Zugehörigkeit, Bildungsabschlüsse und Kontaktinformationen) angegeben werden. Der korrespondierende Autor sollte auf der ersten Seite des Manuskripts seine Adresse, Telefonnummer, Faxnummer und E-Mail-Adresse angeben und die Autoren müssen alle Interessenkonflikte mit anderen nach Veröffentlichung des Artikels ansprechen. Nummerieren Sie alle Blätter nacheinander, einschließlich Referenzen, Tabellen und Abbildungslegenden. Die Titelseite ist Seite 1. Geben Sie auf der ersten Seite den laufenden Titel (Kurztitel für den oberen Rand jeder Seite), den Titel (der keine Akronyme enthalten darf), die Namen der Autoren und ihre akademischen Grade ein.

Richtlinien für Forschungsartikel:

Forschungsartikel sind Artikel, die auf der Grundlage empirischer/sekundärer Daten verfasst wurden, die mithilfe einer klar definierten Forschungsmethodik gesammelt wurden und bei denen Schlussfolgerungen aus der Analyse der gesammelten Daten gezogen werden. Die Informationen müssen auf Originalforschung basieren, die den Wissensbestand im Bereich Bildgebung erweitert. Der/die Artikel sollten eine kritische Beschreibung oder Analyse der präsentierten Daten liefern und gleichzeitig neue und sich schnell entwickelnde Bereiche auf dem Gebiet hinzufügen. Fügen Sie eine Zusammenfassung von maximal 300 Wörtern mit 7 bis 10 wichtigen Schlüsselwörtern bei. Die Zusammenfassung sollte in Zielsetzung, Methoden, Ergebnisse und Schlussfolgerung unterteilt werden. Forschungsartikel müssen einem Format folgen, das aus einer Einleitung, gefolgt von einem kurzen Überblick über die relevante Literatur, der angewandten Methodik (zur Erhebung der Daten), einer Diskussion sowie Referenzen, Tabellen und Abbildungslegenden besteht.

Übersichtsartikel:

Übersichtsartikel werden hauptsächlich auf der Grundlage von Sekundärdaten verfasst, die zum Thema der Zeitschrift passen. Es handelt sich um kurze, aber kritische Diskussionen zu einem bestimmten Aspekt des betreffenden Themas. Bewertungen beginnen im Allgemeinen mit der Darstellung des Problems mit einer kurzen Zusammenfassung von 300 Wörtern und wenigen Schlüsselwörtern. In der Einleitung wird dem Leser im Allgemeinen das Thema vorgestellt, gefolgt von einer analytischen Diskussion mit Hilfe der erforderlichen Tabellen, Grafiken, Bilder und Illustrationen, wo immer dies erforderlich ist. Es fasst das Thema mit einem Fazit zusammen. Alle Aussagen oder Beobachtungen in den Übersichtsartikeln müssen auf notwendigen Zitaten basieren und am Ende des Artikels einen vollständigen Verweis enthalten.

Kommentare:

Kommentare sind Meinungsartikel, die meist von erfahrenen und erfahrenen Autoren zu einer bestimmten Entwicklung, aktuellen Innovationen oder Forschungsergebnissen verfasst werden, die zum Thema der Zeitschrift passen. Es handelt sich um sehr kurze Artikel mit Titel und Zusammenfassung, die mit wenigen Schlüsselwörtern den Kern des zu diskutierenden Themas vermitteln. Es benennt direkt die Probleme und liefert bei Bedarf mit Hilfe der Abbildungen, Grafiken und Tabellen eine ausführliche Analyse. Es fasst das Thema mit einem kurzen Fazit zusammen und zitiert am Ende die Referenzen.

Fallstudie:

Fallstudien werden akzeptiert, um zusätzliche Informationen im Zusammenhang mit der investigativen Forschung im Bereich der Bildgebung in der Medizin hinzuzufügen. Es sollte den eingereichten Hauptinhalt/-artikel aufwerten, indem es wichtige Erkenntnisse über den Kernbereich liefert. Fallberichte müssen kurz sein und einem klaren Format folgen, z. B. einem Abschnitt „Fälle und Methoden“ (der die Art des klinischen Problems und die zu seiner Lösung angewandte Methodik beschreibt), einem Diskussionsabschnitt, der den Fall analysiert, und einem Abschnitt „Schlussfolgerung“, der den gesamten Fall zusammenfasst .

Leitartikel:

Die Redaktion kann sich für solche Arbeiten bewerben und die Autoren müssen diese innerhalb von drei Wochen nach Erhalt der Einladung einreichen.

Klinische Bilder:

und es sollte nicht mehr als 5 Ziffern mit einer Beschreibung umfassen, die 300 Wörter nicht überschreiten darf. Im Allgemeinen sind hier keine Referenzen und Zitate erforderlich. Bei Bedarf können nur drei Referenzen zugelassen werden. Fügen Sie den klinischen Bildern keine separaten Abbildungslegenden hinzu. Der gesamte klinische Bildtext ist die Abbildungslegende. Bilder sollten mit dem Manuskript in einem der folgenden Formate eingereicht werden: .tiff (bevorzugt) oder .eps.

Leserbriefe/Kurzmitteilungen:

Leserbriefe sollten sich auf Kommentare zu früheren veröffentlichten Artikeln mit spezifischem Bezug auf damit verbundene Probleme und Ursachen beschränken. Es sollten prägnante, umfassende und kurze Berichte über Fälle oder Forschungsergebnisse sein. Es folgt keinem Format wie Zusammenfassung, Zwischenüberschriften oder Danksagungen. Es handelt sich eher um eine Antwort bzw. die Meinung des Lesers zu einem bestimmten veröffentlichten Artikel und sollte innerhalb von 6 Monaten nach Veröffentlichung des Artikels beim Herausgeber eingehen. Danksagung: In diesem Abschnitt werden die Namensnennung von Personen, Zuschussdetails, Mittel usw. aufgeführt. Hinweis: Wenn ein Autor seine/ihre Arbeit nicht gemäß den oben genannten Anweisungen einreicht, ist er gerne bereit, eindeutige Titel beizubehalten, nämlich Überschriften, Unterüberschriften und entsprechende Untertitel.

Verweise:

In die Referenzliste sollten nur veröffentlichte oder akzeptierte Manuskripte aufgenommen werden. Zusammenfassungen von Sitzungen, Konferenzvorträge oder eingereichte, aber noch nicht angenommene Beiträge sollten nicht zitiert werden. Alle persönlichen Mitteilungen sollten durch einen Brief des jeweiligen Autors untermauert werden.

                                                                     ~Referenzstil~

  et al. wird platziert, wenn mehr als 3 Autoren und wenn 1,2,3 Autoren Punkt.
HINWEIS: - et al. und Kurzname des Journals in Kursivschrift.
Jedes Wort im Kurznamen des Journals endete mit einem Punkt.

ZB:- Cristian RG, Ana MG, Jose DC, et al . Die Rolle der Computertomographie als Prognoseinstrument bei traumatischen Hirntraumata. Bildgebung. med . 9, 171-178, (2017).

Ergänzende Informationen (z. B. Abbildungen, Tabellen) beziehen sich auf eine entsprechende Stelle im Haupttext der Arbeit. Zusammenfassendes Diagramm/Abbildung als Teil der Zusatzinformationen enthalten (optional). Alle ergänzenden Informationen müssen als einzelne PDF-Datei bereitgestellt werden und die Dateigröße sollte innerhalb der zulässigen Grenzen liegen. Bilder sollten maximal 640 x 480 Pixel (9 x 6,8 Zoll bei 72 Pixel pro Zoll) groß sein.

Bildgebung in der Medizin Politik zum NIH-Mandat:

Imaging unterstützt Autoren, indem es die veröffentlichte Version von Artikeln von NIH-Stipendiaten unmittelbar nach der Veröffentlichung in PubMed Central veröffentlicht.

Probeabzüge und Nachdrucke:

Elektronische Korrekturabzüge werden als E-Mail-Anhang als PDF-Datei an den entsprechenden Autor gesendet. Als endgültige Fassung des Manuskripts gelten Korrekturfahnen. Mit Ausnahme von Tippfehlern oder geringfügigen Schreibfehlern werden in der Korrekturphase keine Änderungen am Manuskript vorgenommen. Autoren haben kostenlosen elektronischen Zugriff auf den Volltext (HTML, PDF und XML) des Artikels.

Vorteile:

Zu den Vorteilen von Open Access gehören eine größere Sichtbarkeit, eine beschleunigte Zitierbarkeit, ein sofortiger Zugriff auf die Volltextversionen, eine höhere Wirkung und die Autoren behalten das Urheberrecht an ihrem Werk. Alle Open-Access-Artikel werden unter den Bedingungen der Creative Commons Attribution (CC-BY)-Lizenz veröffentlicht. Es ermöglicht außerdem die sofortige Hinterlegung der endgültigen veröffentlichten Version in anderen Repositories ohne Einschränkung der Wiederverwendung.

Kopierrechte:

Autoren, die sich für den Abonnementmodus entschieden haben, müssen vor der Veröffentlichung ihres Artikels eine Urheberrechtsübertragungsvereinbarung unterzeichnen. Der Herausgeber behält sich das Urheberrecht und alle Erweiterungen oder Erneuerungen dieser Laufzeit weltweit vor, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Veröffentlichung, Verbreitung, Übertragung, Speicherung, Übersetzung, Verteilung, den Verkauf, die Neuveröffentlichung und Nutzung des darin enthaltenen Beitrags und Materials in gedruckter und elektronischer Form der Zeitschrift und in anderen abgeleiteten Werken in allen Sprachen und allen Ausdrucksmedien, die jetzt oder in Zukunft verfügbar sind, zu übertragen und anderen dies zu lizenzieren oder zu gestatten.

Artikelbearbeitungsgebühren (APC):

Artikelbearbeitungsgebühren Open-Access-Zeitschriften finanziert sich selbst und erhält keine Mittel von irgendeiner Institution/Regierung. Daher funktionieren die Zeitschriften ausschließlich über die Bearbeitungsgebühren, die wir von den Autoren und einigen akademischen/Unternehmenssponsoren erhalten. Zur Deckung des Unterhalts ist eine Bearbeitungsgebühr erforderlich. Als Open-Access-Zeitschriftengruppe erheben Zeitschriften keine Abonnementgebühren von Lesern, die kostenlosen Online-Zugang zu den Artikeln genießen. Autoren sind daher verpflichtet, für die Bearbeitung ihrer Artikel eine angemessene Bearbeitungsgebühr zu zahlen. Es fallen jedoch keine Einreichungsgebühren an. Autoren sind erst dann zur Zahlung verpflichtet, wenn ihr Manuskript zur Veröffentlichung angenommen wurde.

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Die durchschnittliche Artikelverarbeitungszeit (APT) beträgt 55 Tage

Schneller redaktioneller Ausführungs- und Review-Prozess (FEE-Review-Prozess):

Bildgebung in der Medizin nimmt am Fast Editorial Execution and Review Process (FEE-Review Process) mit einer zusätzlichen Vorauszahlung von 99 $ zusätzlich zur regulären Artikelbearbeitungsgebühr teil. Der schnelle redaktionelle Ausführungs- und Überprüfungsprozess ist ein spezieller Service für den Artikel, der es ihm ermöglicht, in der Vorprüfungsphase schneller eine Antwort vom behandelnden Redakteur sowie eine Bewertung vom Rezensenten zu erhalten. Ein Autor kann innerhalb von maximal 3 Tagen nach der Einreichung eine schnellere Antwort von der Vorbegutachtung erhalten und innerhalb von maximal 5 Tagen einen Überprüfungsprozess durch den Gutachter, gefolgt von einer Überarbeitung/Veröffentlichung in 2 Tagen. Wenn der Artikel vom zuständigen Redakteur zur Überarbeitung benachrichtigt wird, dauert die externe Begutachtung durch den vorherigen Rezensenten oder alternativen Rezensenten weitere 5 Tage.

Die Annahme von Manuskripten wird ausschließlich durch die Überlegungen des Redaktionsteams und die unabhängige Begutachtung durch Fachkollegen bestimmt, um sicherzustellen, dass die höchsten Standards eingehalten werden, unabhängig vom Weg zu einer regelmäßigen Veröffentlichung durch Fachkollegen oder einem schnellen redaktionellen Begutachtungsprozess. Für die Einhaltung wissenschaftlicher Standards sind der behandelnde Herausgeber und der Artikelautor verantwortlich. Die Gebühr für die Überprüfung des Artikels in Höhe von 99 US-Dollar wird nicht erstattet, selbst wenn der Artikel abgelehnt oder zur Veröffentlichung zurückgezogen wird.

Der entsprechende Autor bzw. die entsprechende Institution/Organisation ist für die Zahlung der Manuskriptgebühr für den Begutachtungsprozess verantwortlich. Die zusätzliche Zahlung für den FEE-Review-Prozess deckt die schnelle Verarbeitung von Rezensionen und schnelle redaktionelle Entscheidungen ab. Die regelmäßige Veröffentlichung von Artikeln deckt die Vorbereitung in verschiedenen Formaten für die Online-Veröffentlichung ab und sichert die Aufnahme des Volltextes in eine Reihe dauerhafter Archive wie HTML, XML und PDF. und Weitergabe an verschiedene Indexierungsagenturen.

Widerrufsbelehrung:

„Bildgebung in der Medizin“ verpflichtet sich zur Wahrung der Publikationsethik und zur Bereitstellung qualitativ hochwertiger Publikationen. Wir erwarten von unseren Autoren/Nutzern, dass sie die Best Practices in der Veröffentlichungsethik sowie in der Qualität ihrer Artikel einhalten. Die Zurückziehung von Manuskripten ist aus verschiedenen echten Gründen ein gängiges Verfahren bei der Veröffentlichung, wird jedoch in letzter Zeit vom Autor für eine unethische Zurückziehung missbraucht. Es gibt viele solcher Fälle, in denen Autoren unethische Rücknahmeanfragen senden, was zur Verschwendung wertvoller Ressourcen führt, darunter Redakteure, Rezensenten und das Redaktionsteam. Um mit einer solchen Situation fertig zu werden, entwickelt das IIM wie folgt separate Rückzugsrichtlinien für alle Phasen der Einreichung und Veröffentlichung von Manuskripten.

 

    Auszahlungsart                   

 Auszahlungsgebühren (einschließlich Steuern)  

Vorveröffentlichung (während des Peer-Review- und Bearbeitungsprozesses)

    30 % der APC

Manuskriptrückzug (nach Annahme)

    50 % von APC 

Widerruf nach Veröffentlichung (nach Veröffentlichung)

    100 % der APC (Befreiung bei früherer Zahlung)


Indiziert in

  • Publons
  • Google Scholar
  • Euro-Pub
  • Technische Universität Danzig, Ministerium Punkte 20
  • ICMJE

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